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und mehr ...

 Das Gebet nützt der ganzen Welt,

denn der Frieden beginnt zu Hause

und in unseren eigenen Herzen.

Wie können wir Frieden in die Welt bringen,

wenn wir keinen Frieden in uns haben?

(Mutter Teresa)

 

Wenn daher die Frau an Macht und Einfluss zur Stufe des Mannes aufrückt,

das Wahlrecht erhält und Einfluss auf die Regierung gewinnt,

dann gibt es sicherlich keinen Krieg mehr, denn die Frau ist von Natur aus der ergebenste, standhafteste Anwalt des Friedens.“

('Abdu'l-Bahá)


Du kannst Dir inneren Frieden
und Glückseligkeit nicht herstellen.
Sie sind Deine wahre Natur.

Sie bleiben übrig,
wenn Du all das aufgibst,
was Dich leiden lässt.

(Buddha)


Damit es Frieden in der Welt gibt, müssen die Völker in Frieden leben.

Damit es Frieden zwischen den Völkern gibt, dürfen sich die Städte nicht gegeneinander erheben.

Damit es Frieden in den Städten gibt, müssen sich die Nachbarn verstehen.

Damit es Frieden zwischen Nachbarn gibt, muss im eigenen Haus Frieden herrschen.

Damit im Haus Frieden herrscht, muss man ihn im eigenen Herzen finden.

(Laotse)



Liebet eure Feinde, denn wenn ihr nur eure Freunde liebt, was für einen Lohn erwartet ihr dafür ?
Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen.
Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

(Jesus von Nazareth)



 Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen:
Lobpreis sei dem Herrn der Welt, der uns erschaffen
und allen Stämmen und Nationen Land gegeben hat, auf dass wir einander kennen mögen, nicht um einander Verachtung zu zollen.
Sollte dein Feind nach Versöhnung streben, so trachte auch du nach dem Frieden und vertrau auf Gott, den Einen, der alle Dinge hört und weiß.
Unter den Dienern Gottes sind ihm jene am nächsten,
die in Demut wandeln, und wenn wir ihnen begegnen,
sagen wir "O Friede, mein Friede" zu ihnen.

(Muslimisches Friedensgebet)

 

Sei freigebig im Glück und dankbar im Unglück.

Sei des Vertrauens deines Nächsten wert und schaue hellen und freundlichen Auges auf ihn.

Sei ein Schatz dem Armen, ein Mahner dem Reichen,

eine Antwort auf den Schrei des Bedürftigen und halte dein Versprechen heilig.

Sei gerecht in deinem Urteil und behutsam in deiner Rede.

Sei zu keinem Menschen ungerecht und erweise allen Sanftmut.

Sei wie eine Lampe für die, so im Dunkeln gehen,

eine Freude den Betrübten, ein Meer für die Dürstenden,

ein schützender Port für die Bedrängten,

Stütze und Verteidiger für das Opfer der Unterdrückung.

Laß Lauterkeit und Redlichkeit all dein Handeln auszeichnen.

Sei ein Heim dem Fremdling, ein Balsam dem Leidenden,

dem Flüchtling ein starker Turm.

Sei dem Blinden Auge und ein Licht der Führung für den Fuß des Irrenden.

Sei ein Schmuck für das Antlitz der Wahrheit,

eine Krone für die Stirn der Treue,

ein Pfeiler im Tempel der Rechtschaffenheit,

Lebenshauch dem Körper der Menschheit,

 

ein Banner für die Heerscharen der Gerechtigkeit,

ein Himmelslicht am Horizont der Tugend,

Tau für den Urgrund des Menschenherzens,

eine Arche auf dem Meer der Erkenntnis,

 

eine Sonne am Himmel der Großmut,

ein Stein im Diadem der Weisheit,

ein strahlendes Licht am Firmament deiner Zeitgenossen,

eine Frucht am Baume der Demut.

- Baha'u'llah, Ährenlese -

 

Selig, die arm sind vor Gott,

denn ihnen gehört das Himmelreich.

Selig die Trauernden.

Denn sie werden getröstet werden.

Selig, die keine Gewalt anwenden.

Denn sie werden das Land erben.

Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit.

Denn Sie werden satt werden.

Selig die Barmherzigen.

Denn Sie werden Erbarmen finden.

Selig, die ein reines Herz haben.

Denn sie werden Gott schauen.

Selig, die Frieden stiften.

Denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.

Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden,

denn Ihnen gehört das Himmelreich.

Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.

Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.

Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.

- Jesus von Nazareth -

 

 

Und dient Gott und setzt ihm nichts an die Seite.

Und seit gut zu den Eltern, den Verwandten,

den Waisen den Armen, dem Nachbarn,

sei er einheimisch oder aus der Fremde.

- aus dem Islam -

 

 

 

Jeder Einzelne soll sich sagen:

für mich ist die Welt erschaffen worden,

daher bin ich mit verantwortlich.

- aus dem Judentum -